Pressemitteilungen
Neuer Vorsitz im Aufsichtsrat
Gremium der Stadtwerke Ostmünsterland konstituiert sich
Guido Gutsche ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Ostmünsterland. Die Gremienmitglieder bestimmten ihn einstimmig in ihrer jüngsten Sitzung.
Der neue Aufsichtsrat der Stadtwerke Ostmünsterland hat auf seiner konstituierenden Sitzung am 17. Februar 2021 Guido Gutsche zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 54-jährige Dipl. Finanzwirt löst damit den bisherigen Vorsitzenden Karl-Friedrich Knop ab. Gutsche dankte dem scheidenden Vorsitzenden für das langjährige Engagement und schaut zukunftsweisend auf das neue Amt. „Ich freue mich über das Votum und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Gemeinsam mit allen Partnern werden wir die Stadtwerke Ostmünsterland auch in Zukunft weiter auf Erfolgskurs halten und mit innovativen und gesellschaftsübergreifenden Ansätzen weiterentwickeln.“, so Gutsche.
STADTWERKE OSTMÜNSTERLAND SETZEN AUF GRÜNEN STROM
Umstellung auf 100% Ökostrom erfolgt zum 1. Januar 2021
Wer als Stromkunde der Stadtwerke Ostmünsterland demnächst zu Hause oder im Ladenlokal das Licht einschaltet, tut dies vollständig CO2-neutral. Alle Privat- und Gewerbekunden des lokalen Versorgers werden ab 1. Januar 2021 mit klimafreundlichem Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt – und das ganz ohne Aufpreis.
„Wir wollen die Zukunft entschlossen und mutig mitgestalten: für unsere Kunden, für unsere Region und für unsere Umwelt. Mit der Umstellung auf grünen Strom möchten wir den Grundstein für eine neue, grüne Energiewelt legen. Denn nur so kann die Energiewende gelingen und nur so wird unsere Zukunft grün.“, erläutert Winfried Münsterkötter, Mitglied der Geschäftsführung der Stadtwerke Ostmünsterland. Ein Aufwand, der sich ökologisch lohnt.
Die Mehrkosten für den Bezug von grünem Strom übernimmt der lokale Versorger komplett. Das gilt auch für die Zertifizierung der Stromprodukte bei der KlimaInvest Green Concepts GmbH, Hamburg, die sicherstellt, dass die Anforderungen des Kriterienkatalogs der TÜV-Basisrichtlinie für Ökostromprodukte eingehalten werden. Kurzum bedeutet das: Die Stadtwerke Ostmünsterland lassen sich regelmäßig vom TÜV Nord bescheinigen, dass der eingekaufte Strom vollständig aus Anlagen regenerativer Stromerzeugung stammt. So kann jeder Kunde der Stadtwerke Ostmünsterland sicher sein, tatsächlich grünen Strom verbraucht zu haben.
Das bisherige Ökostromangebot Strom | SO grün wird in Strom | SO lokal umbenannt. Schon jetzt investieren Kunden mit diesem Produkt und jeder verbrauchten Kilowattstunde in lokale Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien oder nachhaltige Klimaschutzmaßnahmen. In Zukunft wollen die Stadtwerke mit Strom | SO lokal auch grünen Strom anbieten, der in der Region erzeugt wird.
„Viele Dinge gehen nur gemeinsam. Und die Energiewende gehört dazu. Mit der Umstellung auf 100% Ökostrom ermöglichen wir es unseren Stromkunden mit jeder verbrauchten Kilowattstunde selbstverständlich einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.“, fasst Winfried Münsterkötter zusammen.
Was grüner Strom überhaupt ist, warum wir unsere Stromprodukte umstellen, und viele weitere Fragen werden hier www.so.de/gruen beantwortet.
Senkung der Mehrwertsteuer für den gesamten Abrechnungszeitraum
Zustellung der Jahresabrechnung in Telgte und Ostbevern
Wie in jedem Jahr gibt die Jahresabrechnung der Stadtwerke Ostmünsterland ihren Kunden Auskunft darüber, wie hoch der tatsächliche Energie- und Wasserverbrauch im letzten Abrechnungszeitraum ausgefallen ist.
Nach der Zählerablesung im Oktober, die erstmals in Zeiten von Corona erfolgreich als Selbstablesung durchgeführt wurde, steht die Zustellung der Jahresabrechnung 2020 für Strom, Gas, Wärme und Trinkwasser kurz bevor. „In Telgte und Ostbevern sind es über 15.000 Rechnungen, die wir ab dem 22. Oktober per Post an unsere Kunden verschicken", erläutert Heiko Alte Epping, Prokurist und zuständiger Fachbereichsleiter der Stadtwerke Ostmünsterland.
Zudem haben die Stadtwerke Ostmünsterland gute Nachrichten für ihre Kunden.
„Nach unserer gesicherten Auslegung des zweites Corona-Steuerhilfegesetz werden alle unsere Kunden, die nun im zweiten Halbjahr 2020 abgelesen und abgerechnet werden, mit dem jeweils günstigeren Steuersatz sogar für den gesamten Abrechnungszeitraum berücksichtigt. Dabei brauchen sich die Kunden um nichts zu kümmern. Die aktuelle Jahresabrechnung weist automatisch die niedrigeren Steuersätze aus.", freut sich Heiko Alte Epping.
Somit profitieren die Kunden des lokalen Versorgers ganz besonders von der Mehrwertsteuersenkung, da sie für alle Mengen, die sie seit der letzten Abrechnung bezogen haben, berücksichtigt werden. Die Senkung der Mehrwertsteuer (19 % auf 16 % bzw. von 7 % auf 5 % für Trinkwasser), welche im Rahmen des Konjunkturpakets zur Corona-Krise beschlossen wurde, trat gesetzlich zum 1. Juli 2020 in Kraft.
Trotz der guten Nachrichten ergeben sich erfahrungsgemäß dennoch Nachfragen zur Jahresverbrauchsabrechnung. „Im Hinblick auf die steigende Zahl der registrierten COVID19-Neuinfektionen in unserer Region möchten wir unsere Kunden dafür sensibilisieren, bei Fragen zur Abrechnung telefonisch oder per Mail mit unserem Kundencenter in Kontakt zu treten. So lassen sich unnötige Wartezeiten vor den Kundencentern vermeiden.", so Alte Epping weiter. Der Versorger ist telefonisch unter 02504-70060 oder per Mail an kundenservice@so.de zu erreichen.
Aufsichtsrat der Stadtwerke Ostmünsterland bestätigt Führungsspitze
Rolf Berlemann und Winfried Münsterkötter führen die Geschäfte in den nächsten Jahren gemeinsam weiter
„Die Führungsspitze der Stadtwerke Ostmünsterland hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet. Rolf Berlemann und Winfried Münsterkötter haben das Unternehmen mit der Fusion professionalisiert und sehr gut aufgestellt. Wir freuen uns, dass beide Geschäftsführer ihre erfolgreiche Arbeit fortführen werden und dass das Führungsgespann für die nächsten Jahre weiterhin verpflichtet werden konnte.", fasst der Aufsichtsratsvorsitzende des Energieversorgers Karl-Friedrich Knop die jüngst getroffene Entscheidung des Gremiums zusammen. Die Wiederbestellung bedeute für die Kunden des Stadtwerkes und die über 140 Mitarbeiter Kontinuität und Verlässlichkeit.
Die aktuelle Amtszeit der Doppelspitze war vor allem von der Zusammenführung der ehemaligen Energieversorgung Oelde GmbH und der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG geprägt. Darüber hinaus trug das Führungsduo wesentlich dazu bei, die Stadtwerke Ostmünsterland als breit aufgestellten Energiedienstleister am Markt zu positionieren.
„Die Geschäftsführung hat das Unternehmen auch wirtschaftlich auf den Zielpfad der Zusammenführung gebracht. Somit bildet die aktuelle Vertragsunterzeichnung nun den folgerichtigen und finalen Schlussstein der Fusion", führt der Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Friedrich Knop weiter aus.
„Das Vertrauen, welches uns die Gesellschafter heute aussprechen, und die damit verbundenen Aufgaben nehmen wir gerne an. Für unsere Kunden, für die Region und für die Umwelt wollen wir mit den Stadtwerken Ostmünsterland die Zukunft entschlossen und mutig gestalten", erklären die im Amt bestätigten Geschäftsführer Rolf Berlemann und Winfried Münsterkötter. „Wir werden die zur Verfügung stehenden Mittel zielgerichtet und verantwortungsvoll für unser Kerngeschäft, aber auch für die Weiterentwicklung des Unternehmens und die Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen einsetzen. Dazu zählt
auch und ganz besonders, die großen Chancen einer neuen grünen und digitalen Energiewelt optimal zu erschließen", so die Führungsspitze weiter.
Die Stadtwerke Ostmünsterland sehen sich als Förderer der Energiewende und verfolgen das Ziel, gemeinsam mit den kommunalen Gesellschaftern den Anteil von regenerativen Energien vor Ort auszubauen. In Kooperation mit den Kommunen sind beispielsweise innovative Investitionsprogramme und Klimastrategien geplant. Mit seiner Unternehmenspolitik strebt der lokale Versorger perspektivisch nach einer nachhaltigen Erzeugungs- und Versorgungsinfrastruktur, um den Menschen in der Region eine sichere Zukunft zu bieten.
„Wir freuen uns sehr, dass es in den vergangenen Jahren gelungen ist, unsere Heimat energiepolitisch weiter zusammen zu bringen. Die Energiewende und die steigende Komplexität des Energiegeschäftes stellen alle Versorgungsunternehmen vor große Herausforderungen. Unter dem Namen „Stadtwerke Ostmünsterland" ist es uns gelungen wichtige Kräfte in unserer Region zu bündeln und das Unternehmen bestmöglich aufzubauen", ergänzt Karl-Friedrich Knop. Gleichzeitig dankt Knop in diesem Zusammenhang allen nach der Kommunalwahl in NRW scheidenden Mitgliedern des Aufsichtsrats der Stadtwerke Ostmünsterland für ihr Engagement in den zurückliegenden Jahren und würdigt somit deren erfolgreiche Arbeit. „Den Mitgliedern des aktuellen Aufsichtsrates möchte ich ausdrücklich für die langjährige konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit und der Bereitschaft danken, dieses verantwortungsvolle Amt auszuführen. Nur im gemeinsamen Handeln ist es gelungen, das Unternehmen in den vergangenen Jahren zukunftsweisend am Energiemarkt zu positionieren. Nun ist der Weg für das neue Gremium mit der heutigen Vertragsunterzeichnung und einer zuverlässigen Führungsspitze geebnet. Wir geben das Unternehmen in gute Hände und es gilt an die erfolgreiche Arbeit anzuknüpfen", so der Vorsitzende des Aufsichtsrates Karl-Friedrich Knop.
Auch das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird turnusgemäß weitergegeben. Der neue Aufsichtsrat der Stadtwerke Ostmünsterland konstituiert sich nach der Kommunalwahl in NRW voraussichtlich im November/Dezember 2020.
Zum Hintergrund:
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Am 10. Juli 2018 unterzeichneten die Anteilseigner der Energieversorgung Oelde und der Stadtwerke ETO den Vertrag zur Fusion der Versorger unter dem gemeinsamen Namen „Stadtwerke Ostmünsterland". Hinter diesem stehen heute die kommunalen Gesellschafter Stadt Drensteinfurt, Stadt Ennigerloh, Stadt Oelde, Gemeinde Ostbevern, Stadt Sendenhorst und Stadt Telgte sowie die Gesellschafter innogy Westenergie GmbH, Essen, und Thüga Aktiengesellschaft, München.
Am 18. August 2018 erfolgte die Eintragung der Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co. KG in das Handelsregister.
In Ennigerloh, Oelde, Ostbevern und Telgte versorgen die Stadtwerke Ostmünsterland mit ihren Versorgungsnetzen tagtäglich rd. 80.000 Menschen zuverlässig mit Strom, Erdgas und Wärme. Die Versorgungsnetze umfassen eine Fläche von deutlich mehr als 400 km². Hinzu kommen die bereits vertraglich fixierten Stromnetzübernahmen in Drensteinfurt und Sendenhorst mit ca. 30.000 Einwohnern. In den beiden Kommunen wird das Vertriebsportfolio der Stadtwerke Ostmünsterland bereits seit einigen Jahren erfolgreich am Markt angeboten.
Die Wasserwerke der Stadtwerke Ostmünsterland in Telgte und Ostbevern gewinnen jährlich rund 1,4 Millionen m3 wertvolles Trinkwasser aus dem Grundwasser der Region. Ferner werden seit mehr als zehn Jahren drei Erdgastankstellen in den Städten Oelde, Ennigerloh und Telgte betrieben und auch in die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge investiert. Die Städte Oelde und Ennigerloh haben den Stadtwerken Ostmünsterland zudem seit Jahren den Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung übertragen.
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Rolf Berlemann (56) ist zuständig für den gesamten technischen Bereich des Unternehmens. Als Ingenieur verantwortet er die Fachbereiche Strom-, Gas- und Wassernetze sowie den Netzservice. Vor der Fusion zu den Stadtwerken Ostmünsterland führte Rolf Berlemann 10 Jahre die Geschäfte der Energieversorgung Oelde.
Winfried Münsterkötter (54), verantwortet den kaufmännischen und vertrieblichen Bereich des Unternehmens. Nach der Fusion zu den damaligen Stadtwerken ETO wurde er im Jahr 2011 Mitglied der Geschäftsführung und ist seit über 36 Jahre dem Unternehmen zugehörig.
STADTWERKE OSTMÜNSTERLAND SETZEN PANDEMIEPLAN UM
Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser ist zu jeder Zeit gesichert.
„Der Betrieb unserer Energie- und Trinkwassernetze wird durch das Coronavirus nicht beeinträchtigt. Die Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme oder Trinkwasser ist in vollem Umfang sichergestellt", betonen Rolf Berlemann und Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Ostmünsterland.
In der aktuellen Lage kommt dem Energie- und Trinkwasserversorger die TSM-Zertifizierung des Unternehmens zugute, welche die grundsätzlichen Vorkehrungsmaßnahmen und Krisenpläne für die technischen Bereiche festlegt. Frühzeitig haben die Stadtwerke Ostmünsterland diese Pläne auf die aktuelle Situation angepasst und in entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Energie- und Trinkwasserversorger wie die Stadtwerke Ostmünsterland gelten als Unternehmen der „kritischen Infrastruktur". Das sind nach einer EU-Richtlinie Betriebe, die „von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung wichtiger gesellschaftlicher Funktionen, der Gesundheit, der Sicherheit und des wirtschaftlichen oder sozialen Wohlergehens der Bevölkerung" sind.
Damit die Versorgungssicherheit gewährleistet werden kann, ist es wichtig die erforderlichen Personalkapazitäten verfügbar zu halten. „Entscheidend ist es, die Kontakte unter den Mitarbeitern und nach außen so gering wie möglich zu halten.", erläutern die Geschäftsführer. Deshalb arbeiten Mitarbeiter mit systemrelevanten Tätigkeiten, die für die Steuerung der Versorgungsprozesse unerlässlich sind, räumlich streng von anderen getrennt. Vor allem für die hochmoderne Netzleitanlage bestehen Vorkehrungsmaßnahmen, die eine Aufrechterhaltung der notwendigen Funktionen garantieren. Die Führung der Stadtwerke Ostmünsterland arbeitet in getrennten Büros oder an unterschiedlichen Standorten, um die Abteilungen unter geänderten Arbeitsbedingungen, wie Dezentralisierung und Homeoffice, zu koordinieren und die volle Arbeitsfähigkeit sicherzustellen. Besprechungen finden nur noch telefonisch oder in Telefon- und Videokonferenzen statt. Ein Krisenstab ist eingerichtet, der alle Maßnahmen plant und mit dem Gesundheitsamt und den Behörden koordiniert.
Den Bereitschaftsdiensten der Stadtwerke Ostmünsterland gilt ein besonderes Augenmerk, da diese bei Störungen in der Energie- und Trinkwasserversorgung, rund um die Uhr und auch am Wochenende, sofort einsatzbereit sind.
Um die Ansteckungsrisiken der Stadtwerke-Mitarbeiter möglichst gering zu halten, wurden verstärkte Hygienemaßnahmen eingeführt und die Kundencenter geschlossen. Auch werden keine Kunden mehr in Privathaushalten besucht, um etwa einen Zählerwechsel oder ein Beratungsgespräch für einen neuen Hausanschluss durchzuführen.
Das Trinkwasser wird durch die Stadtwerke Ostmünsterland nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik gewonnen, aufbereitet und über die Wasserwerke in Telgte und Ostbevern in das Leitungsnetz gespeist. Trinkwasser ist, das in Deutschland am stärksten kontrollierte Lebensmittel. Nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand kann eine Verbreitung des Corona-Virus über die Trinkwasserversorgung aufgrund des hohen Automatisierungsgrades in der Wasserversorgung ausgeschlossen werden. Das Umweltbundesamt hat bestätigt, dass das Trinkwasser sehr gut vor dem SARS-CoV2 (Corona Virus) geschützt ist.
KUNDENSERVICE BEQUEM UND SICHER VON ZUHAUSE
Kundencenter vorübergehend geschlossen.
Ihre Gesundheit ist uns wichtig. Aus gegebenem Anlass bitten die Stadtwerke Ostmünsterland darum, für die nächste Zeit auf vermeidbare Besuche zu verzichten und Anliegen, die kein persönliches Erscheinen erfordern per Telefon oder E-Mail abzusprechen. Während der regulären Geschäftszeiten sind wir telefonisch unter 02504 7006-0 oder per Mail an kundenservice@so.de für Sie erreichbar. Sie können zudem rund um die Uhr, ganz bequem und sicher von Zuhause unser Online-Kundencenter nutzen.
Die Kundencenter der Stadtwerke Ostmünsterland in Drensteinfurt, Ennigerloh, Oelde, Ostbevern, Sendenhorst und Telgte bleiben in Zeiten von Corona bis auf Weiteres geschlossen.
Der Strom ist ausgefallen? Sie riechen Gas? Sie haben einen Wasserrohrbruch entdeckt? Wenn eine Störung auftritt, sind die Techniker der Stadtwerke Ostmünsterland ebenfalls jederzeit erreichbar. Rufen Sie bitte folgende Nummern an:
Strom: 0800 7006 112
Gas/ Wasser/ Wärme: 0800 9315 112
Solidarität und positives Denken sind in Zeiten wie diesen unabdingbar. Nur das bringt uns voran und wir werden die Krise gemeinsam meistern. Bleiben Sie gesund!
Ihre Stadtwerke Ostmünsterland
Störung in der Stromversorgung behoben
Aktuelle Meldung
Stromausfall in Ennigerloh behoben
Seit 5:17 Uhr gab es eine Versorgungsunterbrechung in Ennigerloh. Betroffen waren der Bereich Ostenfelder Straße, Andreasstraße, Breslauer Straße und angrenzende Bereiche. Die Gesamtschule wurde über ein Notstromaggregat der Stadtwerke versorgt, ebenso die Bereiche Elisabethstraße und Ladestraße. Die Netzexperten der Stadtwerke Ostmünsterland waren umgehend vor Ort und arbeiteten mit Hochdruck daran, die Störungsquelle zu lokalisieren und zu beheben. Ursächlich war ein technischer Defekt, der eine Kettenreaktion auslöste und die Stromversorgung zum Erliegen brachte. Kurz nach 14.00 Uhr wurde die Stromversorgung wieder vollständig hergestellt. Das Stromnetz wurde in den betroffenen Gebieten sukzessive wieder hochgefahren.
Die Stadtwerke Ostmünsterland bedanken sich ausdrücklich für die geduldige Umsicht und das große Verständnis der betroffenen Kunden.
Rat der Stadt Drensteinfurt vergibt Stromkonzession:
Zuschlag für die Stadtwerke Ostmünsterland
Der Rat der Stadt Drensteinfurt hat sich in seiner Sitzung vom 23. September 2019 für die Vergabe der Stromkonzessionen an die Stadtwerke Ostmünsterland ausgesprochen. Am 3. Februar 2020 trafen sich alle Beteiligten im Rathaus zur Vertragsunterzeichnung.
Der neue Konzessionsvertrag tritt mit der Unterzeichnung des Vertrages in Kraft und hat eine Laufzeit von 20 Jahren.
Der Ratsentscheidung vorausgegangen war ein mehrjähriges Konzessionsverfahren, welches gemäß § 46 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) mit der öffentlichen Ausschreibung im Bundesanzeiger vom 13. November 2012 durch die Stadt Drensteinfurt eingeleitet wurde. Dieses Verfahren mit seinen rechtlichen Vorgaben ist ein langwieriger Prozess, in dessen Verlauf zahlreiche Verhandlungsgespräche und eine gestaffelte Angebotsabgabe standen. Nach der Interessensbekundung der damaligen Stadtwerke ETO und einer umfassenden Lieferung der Netzstrukturdaten durch den bisherigen Netzbetreiber legten die Stadtwerke im Februar 2019 ein umfangreiches indikatives Angebot mit vielfältigen Versorgungskonzepten vor. Anschließend erfolgten Bietergespräche mit der Stadt Drensteinfurt und Beratern der verfahrensbegleitenden Rechtsanwaltskanzlei. Nach Abgabe der verbindlichen Angebote aller Bewerber im Mai 2019 erfolgte eine Bewertung auf der Basis einer festgelegten Entscheidungsmatrix, aus der die Stadtwerke Ostmünsterland mit dem überzeugendsten Angebot hervorgegangen sind.
Der Stromnetzbetrieb in der Region Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde umfasst ca. 8.500 Zählpunkte auf einer zu versorgenden Fläche von knapp 107 km². Für die mehr als 16.000 Einwohner steht zukünftig das derzeit vertrieblich genutzte Kundencenter der Stadtwerke Ostmünsterland in der Mühlenstraße 20 in Drensteinfurt auch für Netzfragen zur Verfügung.

Herr Stefan Werner, Prokurist der Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co. KG; Herr Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co. KG; Herr Carsten Grawunder, Bürgermeister der Stadt Drensteinfurt; Herr Jan Schwering, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters der Stadt Drensteinfurt
Weihnachtsmarkt Drensteinfurt - Jetzt Gewinnnummern vergleichen.
Drensteinfurt: Tausende Besucher nutzen die Gelegenheit zum Bummel durch das neugestaltete Hüttendorf auf dem umgestalteten Marktplatz. Dabei gab es manches zu entdecken, hatte der Gewerbeverein neue Hütten und mit Unterstützung der Stadtwerke Ostmünsterland auch eine neue Beleuchtung angeschafft.
Die Stadtwerke Ostmünsterland waren natürlich auch mit einer Weihnachtshütte dabei und verteilten die SO-WEIHNACHTSTÜTEN mit kleinen Mini-Weihnachtsbäumchen. Die Tüte war dabei gleichzeitig ein TOMBOLA-LOS.
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Nordmanntanne im Wert von 60 €: Losnummer 414
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Aktuelle Information: Warnung vor unseriösen Haustür- und Telefongeschäften
„Energiedienstleister“ geben sich als Mitarbeiter der Stadtwerke Ostmünsterland aus.
Energiepreisanpassungen werden von Mitbewerbern gerne für zweifelhafte Vertriebspraktiken genutzt. Momentan sind im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Ostmünsterland wieder angebliche „Energiedienstleister“ im Namen der Stadtwerke Ostmünsterland unterwegs und versuchen trickreich an der Haustür oder per Telefon die Kunden zum Anbieterwechsel zu überreden. Unseriöse Vertreter erklären dabei, dass sie mit den Stadtwerken kooperieren, um dem Kunden vermeintlich günstigere Versorgungsprodukte anzubieten.
Die Stadtwerke Ostmünsterland raten zur Vorsicht: Der lokale Versorger praktiziert weder Telefonakquise noch Haustürgeschäfte. Kunden werden gebeten keinesfalls persönliche Daten wie beispielsweise Kunden- oder Zählernummer preiszugeben. Auch ein Zugang zum Strom- oder Gaszähler im Kontext der Energiepreisanpassungen ist nicht erforderlich. Zudem können sich Stadtwerke-Mitarbeiter immer durch einen Dienstausweis legitimieren, der nur in Verbindung mit einem gültigen Personalausweis geführt werden darf.
Was können Kunden tun, wenn sie einem solchen Betrug aufgesessen sind:
- Nutzen Sie Ihre vertragliche Widerrufsfrist von 14 Tagen, die mit dem Vertragsabschluss beginnt.
- Informieren Sie uns telefonisch unter 02504 7006-0 oder per Mail an info@so.de
Aktuelle Hitzewelle: Bitte um sorgsamen Umgang mit Trinkwasser
Stadtwerke Ostmünsterland starten Aufruf zum Verzicht auf Gartenbewässerung
Wertvolles Trinkwasser ist ein endliches Lebensmittel. Das wird besonders in den Sommermonaten deutlich: Sonnenschein, Hitze und Trockenheit lassen den Wasserbedarf rasant auf ein Rekordhoch ansteigen. Dieses wird vor allem durch den verstärkten Einsatz von Trinkwasser zur Gartenbewässerung hervorgerufen.
Da der Grundwasserstand aufgrund der geringen Niederschläge in den vergangenen Wintermonaten und der damit verbundenen schlechten Grundwasserneubildung nicht auf ein normales Maß angestiegen ist, führen die hohen Verbrauchsmengen zur einer Auslastung der Anlagen in den Wasserwerken in Telgte und Ostbevern. Die aktuellen Spitzenbedarfe bringen dabei die Verteilungsinfrastruktur wie Rohrleitungen, Pumpen, Speicherbehälter, etc. an die Grenzen ihrer Leistungskapazität.
Vorbeugend bitten die Stadtwerke Ostmünsterland daher in den kommenden Tagen auf eine Gartenberegnung zum Wohle aller zu verzichten. Vor allem in den Abendstunden (18.00 Uhr bis 22.00 Uhr) findet zurzeit eine überdurchschnittliche Spitzenentnahme statt, so dass jeder Wasserkunde überlegen sollte, ob die individuelle Wasserentnahme vielleicht auch zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden kann.
Die Stadtwerke Ostmünsterland bitten alle Bürger an dieser Stelle dringend um sorgsamen Umgang mit dem Gut Trinkwasser. Es gilt das Gebot der Vernunft. Jeder sollte für sich selbst abwägen, ob die zu tätigende Wasserentnahme wirklich erforderlich ist.
Zusätzlich wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass es auf Grundlage der aktuellen Wasserversorgung auch zu Druckschwankungen im Netz kommen kann.
Natürlich und wertvoll - Trinkwasser aus der Region
Stadtwerke Ostmünsterland versorgt rund 31.000 Menschen
täglich mit Trinkwasser
Die Trockenheit 2018 hat auch in unserer Region zu niedrigen Grundwasserständen geführt. Aktuell berichten die Stadtwerke Ostmünsterland von stabilen Pegeln.
Nach dem trockenen Sommer/Herbst 2018 wurden teilweise historische Grundwassertiefststände in den Wasserwerken der Stadtwerke Ostmünsterland protokolliert. Die Wasserwerke in Telgte und Ostbevern gewinnen für Ihre Versorgung jährlich rund 1,4 Millionen m³ wertvolles Trinkwasser aus dem Grundwasser der Region. Die Stadtwerke fördern dabei das Trinkwasser aus insgesamt 18 Brunnen in einer Tiefe von 25 bis 30 Metern.
Aktuell hat sich die Lage entspannt. Im Winterhalbjahr 2018/2019 bildete sich neues Grundwasser, die Vorräte wurden wieder aufgefüllt. Zudem verdunstet weniger Wasser und auch die Vegetation machte eine Pause. Die bis einschließlich 02.04.2019 aufgezeichnete Entwicklung des Grundwasserstandes zeigt, dass sich der Grundwasserstand derzeit infolge der regenreichen Monate Dezember 2018, Januar und März 2019 wieder deutlich erholen konnte. Die derzeitigen Grundwasserstände liegen bereits wieder über denen des Winterhalbjahres 2017. Im Zeitraum November 2018 bis März 2019 stieg der Grundwasserstand durchschnittlich um 1,50 m an.
Wie ist der Ausblick auf den Sommer 2019?
Trotz der Niederschläge in den letzten Monaten: Bis sich das ganze System nachhaltig erholt, braucht es noch viel Regen. Der Grundwasserstand ist insgesamt durch die Folge der trockenen Jahre seit 2011 deutlich niedriger als vor dem Jahr 2008. "Ein Sommer wie wir ihn im Jahr 2018 erlebt haben, würde der Wasserversorgung zum gegenwärtigen Zeitpunkt einiges abverlangen. Ein trockener Sommer bedeutet ganz allgemein einen arbeitsreichen Sommer für die Wasserwirtschaft. Die Stadtwerke Ostmünsterland halten die Augen offen und die Messinstrumente parat“, so Jörg Viefhues, Fachbereichsleitung Gas-, Wasser- und Wärmenetze. Im Wassereinzugsgebiet der Wasserwerke sind zahlreiche Messtellen installiert. Diese Messstellen werden zyklisch angefahren bzw. ausgelesen. Auf dieser Datengrundlagen werden durch Hydrogeologen sogenannte Grundwasserganglinien erstellt.
Das in Telgte und Ostbevern aufbereitete Wasser gelangt nach der Gewinnung in einen der drei Trinkwasserspeicher. Über ein Pumpensystem wird das Trinkwasser – je nach Bedarf – in das regionale Versorgungsnetz eingespeist. Die Wasserwerke sind zur Erhöhung der Versorgungssicherheit miteinander verbunden.
Insolvenz der BEV
Stadtwerke Ostmünsterland übernehmen Energieversorgung von rund 700 Kunden
ENNIGERLOH, OELDE, OSTBEVERN, TELGTE: Der Versorger BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH mit Sitz in München hat am 25.01.2019 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt und die Strom- und Erdgaslieferung an seine 500.000 Kunden in Deutschland eingestellt. Auch im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Ostmünsterland sind rund 700 Strom- und Gaskunden davon betroffen.
Jene Kunden können sich allerdings hier in der Region auf die Stadtwerke Ostmünsterland verlassen. Den rechtlichen Grundlagen zufolge fallen die Kundinnen und Kunden der BEV im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Ostmünsterland automatisch in die Grund- und Ersatzversorgung des Unternehmens. Der lokale Energieversorger stellt hierzu die nahtlose Versorgung mit Strom und Gas sicher.
Die Versorgungsaufnahme verläuft dabei reibungslos und bedarf im ersten Schritt keiner weiteren Bemühung der Kunden. „Nicht zum ersten Mal sorgt die Insolvenz eines Energiediscounters für Aufsehen. Wir können die Menschen in unserer Region nur immer wieder dafür sensibilisieren, dass Angebote, die hohe Bonuszahlungen oder drastische Reduzierung der Energiekosten versprechen, als kritisch angesehen werden sollten.“, rät Stefan Werner, Fachbereichsleiter Handel und Vertrieb der Stadtwerke Ostmünsterland.
Zudem weisen die Stadtwerke Ostmünsterland darauf hin, dass viele Anbieter eine durchaus sichere Versorgung versprechen, allerdings eine wirkliche Gewährleistung nur von einem wirtschaftlich soliden Unternehmen ausgesprochen werden könne. „Die Kunden werden nun übergangslos von uns beliefert. Damit muss kein Kunde in unserem Versorgungsgebiet bangen, dass er in eine Energielücke gerät. Allerdings ist die Ersatzversorgung teurer als unsere übrigen Strom- und Gasprodukte. Wir empfehlen daher, mit den Mitarbeitern in unseren Kundencentern Kontakt aufzunehmen und sich individuell beraten zu lassen", erklärt Stefan Werner weiter.
Betroffene Kunden können sich mit Fragen direkt an die Stadtwerke Ostmünsterland wenden. Telefonisch ist das Unternehmen unter 02504 70060 erreichbar. Gern stehen die Ansprechpartner auch persönlich in den Kundencentern in Ennigerloh, Oelde, Ostbevern und Telgte zur Verfügung. Alle Öffnungszeiten und Adressen der Kundencenter finden Sie hier
Deutlich reduzierte Preise für den Hausanschluss Strom und Erdgas
Zum 01.01.2019 werden die Kosten für Hausanschlüsse deutlich gesenkt. Ein Standardhausanschluss für Strom oder Erdgas ist dann jeweils für 499,- brutto erhältlich.
Konkret spart der Kunde für seinen Standardhausanschluss ab Januar dann:
Telgte | Oelde | Ennigerloh | Ostbevern | ||
Strom* | 667 Euro brutto | 659,07 Euro brutto | 1.024,60 Euro brutto | 667 Euro brutto | |
Erdgas* | 1.000,44 Euro brutto | 881,45 Euro brutto | 1.631,11 Euro brutto | 1.000,44 Euro brutto |
* Standardhausanschluss
Als lokales Energieversorgungsunternehmen versorgen die Stadtwerke Ostmünsterland in den Netzgebieten Ennigerloh, Telgte, Oelde und Ostbevern die meisten Haushaltskunden mit Strom und Erdgas. In Telgte und Ostbevern betreibt das Unternehmen zudem das Wassernetz, in Ostbevern zusätzlich auch das Fernwärmenetz.
Im Vordergrund steht hierbei eine kontinuierliche Wartung und Erneuerung der Netze, damit eine hohe Versorgungssicherheit gewährleistet werden kann. Nachhaltiger Klima- und Umweltschutz in der Region liegt uns am Herzen.
Daher haben wir nicht nur die Anschlusskosten gesenkt, sondern auch das SO Förderprogramm zur Umstellung auf Erdgas entwickelt. Wenn Sie jetzt von Öl oder Elektroenergie auf eine Erdgasheizung umsteigen, fördern die Stadtwerke Ostmünsterland Ihren Umstieg auf die neue Gas-Heizungsanlage mit einem Förderzuschuss.
Informationen zum Hausanschluss
Energiepreise für Haushalts- und Gewerbekunden steigen
Preisanpassung zum 1. Januar 2019
Zum 1. Januar 2019 werden sich für die Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Ostmünsterland die Preise für Strom und Erdgas erhöhen.
Der Schritt ist notwendig geworden, da die Energiepreise, damit auch die für Strom und Erdgas, an den Rohstoffmärkten stark gestiegen sind. Waren im Stromsegment in den vergangenen Jahren vor allem staatliche Umlagen und Abgaben für Preisveränderungen verantwortlich, so bleiben diese jetzt in Summe in etwa konstant. Durch die gestiegenen Großhandelspreise für Strom und Erdgas sind die Stadtwerke Ostmünsterland gezwungen, Anpassungen vorzunehmen.
Durch den Zusammenschluss der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG und der Energieversorgung Oelde GmbH profitieren Kundinnen und Kunden seit dem 18.08.2018 von den gebündelten Kompetenzen. Nicht nur das Unternehmen freut sich über einen neuen Namen, auch die Produkte des Unternehmens erhalten neue Bezeichnungen und werden im gesamten Vertriebsgebiet zum 01.01.2019 preislich harmonisiert. Ziel ist es dabei, stets flächendeckend faire, zeitgemäße und zuverlässige Produkte sowie Dienstleistungen zu einem günstigen Preis anzubieten.
Preisblätter ab 01.01.2019
Weniger zahlen mit den Sonderprodukten
Mit den günstigsten Angebote für Strom und Erdgas lässt sich gegenüber der Grundversorgung deutlich sparen. Die Abwicklung läuft teilweise digital, die Kostenvorteile gehen direkt an die Kundinnen und Kunden.
Über Preise und Einsparmöglichkeiten, etwa durch den Wechsel in günstigere Produkte der Stadtwerke Ostmünsterland, informiert das Unternehmen alle Kundinnen und Kunden schriftlich. Fragen beantwortet der Kundenservice telefonisch unter 02504 7006-0, per Mail an kundenservice@so.de oder persönlich vor Ort in Ihrem Kundencenter.
Fortführung der Konzession für das Strom- und Gasnetz in Ennigerloh
Erneut Zuschlag für die Stadtwerke Ostmünsterland
Der Rat der Stadt Ennigerloh hat sich in seiner Sitzung am 17. September 2018 erneut für die Vergabe der Konzessionen an die Stadtwerke Ostmünsterland ausgesprochen. Am 23. Oktober 2018 trafen sich alle Beteiligten zur Vertragsunterzeichnung.
Die neuen Konzessionsverträge treten zum 14.12.2019 mit einer Laufzeit von 20 Jahren in Kraft. Mit der Fortführung der Konzession für das Strom- und Gasnetz erhalten die Stadtwerke Ostmünsterland weiterhin das Recht, die öffentlichen Verkehrswege und Grundstücke der Stadt Ennigerloh für die Verlegung, den Bau und den Betrieb der Stromversorgungsanlagen zu nutzen. Im Gegenzug erhält die Kommune die sogenannte Konzessionsabgabe, deren Höhe gesetzlich geregelt ist.
„Das Angebot der Stadtwerke Ostmünsterland erfüllte alle Kriterien an eine zuverlässige, sichere, transparente und umweltverträgliche Versorgung.", erläutert Bürgermeister Berthold Lülf die Entscheidung zum Anschlussvertrag. Der Ratsentscheidung vorausgegangen war ein gesetzlich geregeltes Konzessionsverfahren, welches gemäß § 46 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) mit der öffentlichen Ausschreibung am 07. Dezember 2017 im Bundesanzeiger durch die Stadt Ennigerloh eingeleitet wurde. Nach der Interessensbekundung legten die Stadtwerke Ostmünsterland im August 2018 ein umfangreiches verbindliches Angebot vor. Anschließend erfolgte der Zuschlag für die Stadtwerke Ostmünsterland per Ratsentscheid zur Vergabe.
"Mit einem guten Angebot und unseren Leistungen konnten wir nachhaltig überzeugen. Konzessionen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsgrundlage. Wir freuen uns, dass uns die Stadt Ennigerloh weiterhin das Vertrauen ausspricht.“, betonen Rolf Berlemann und Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Ostmünsterland. Neben Planungssicherheit und der Sicherung von Arbeitsplätzen im Unternehmen und in der Region können sich die Stadtwerke Ostmünsterland weiterhin zukunftsweisend am Energiemarkt der Region Ostmünsterland positionieren. Zudem leiste die Konzessionsabgabe wiederum einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der kommunalen Ziele in der Stadt, so die Geschäftsführer weiter. Bürgermeister Lülf ergänzt: „Dass die Konzession weiterhin an ein regionales Unternehmen, die Stadtwerke Ostmünsterland, erteilt werden konnte, freut uns ganz besonders. Damit können sich die Bürger, sowie die Industrie und Gewerbetreibende in unserer Stadt auch in Zukunft auf eine sichere, kundenorientierte und nachhaltige Strom- und Gasversorgung verlassen.“
Rat der Gemeinde Ostbevern vergibt Konzessionen:
Zuschlag für das Strom- und Gasnetz geht an die Stadtwerke Ostmünsterland
Die Stadtwerke Ostmünsterland betreiben auch in den kommenden Jahren das Strom- und Gasnetz in Ostbevern. Der Rat der Gemeinde Ostbevern hat sich in seiner Sitzung am 12. Juli 2018 erneut für die Vergabe der Konzessionen an die Stadtwerke Ostmünsterland ausgesprochen. Am 19. September 2018 trafen sich alle Beteiligten zur Vertragsunterzeichnung.
Die neuen Konzessionsverträge treten zum 1. Oktober 2019 mit einer Laufzeit von 20 Jahren in Kraft. „Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer sehr guten Zusammenarbeit. Das Angebot der Stadtwerke Ostmünsterland erfüllte alle Kriterien an eine zuverlässige, sichere, transparente und umweltverträgliche Versorgung.", erläutert Bürgermeister Wolfgang Annen die Entscheidung zum Anschlussvertrag.
Mit der Fortführung der Konzession für das Strom- und Gasnetz erhalten die Stadtwerke Ostmünsterland weiterhin das Recht, die öffentlichen Verkehrswege und Grundstücke der Gemeinde Ostbevern für die Verlegung, den Bau und den Betrieb der Stromversorgungsanlagen zu nutzen. Im Gegenzug erhält die Gemeinde die sogenannte Konzessionsabgabe, deren Höhe gesetzlich geregelt ist.
Der Ratsentscheidung vorausgegangen war ein gesetzlich geregeltes Konzessionsverfahren, welches gemäß § 46 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) mit der öffentlichen Ausschreibung am 29. September 2017 im Bundesanzeiger durch die Gemeinde Ostbevern eingeleitet wurde. Nach der Interessensbekundung der damaligen Stadtwerke ETO legten die heutigen Stadtwerke Ostmünsterland im Juni 2018 ein umfangreiches verbindliches Angebot vor. Anschließend erfolgte der Zuschlag für die Stadtwerke Ostmünsterland per Ratsentscheid zur Vergabe.
„Mit einem guten Angebot und unseren Leistungen konnten wird nachhaltig überzeugen. Konzessionen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsgrundlage. Wir freuen uns, dass uns die Gemeinde Ostbevern weiterhin das Vertrauen ausspricht.“, betonen Rolf Berlemann und Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Ostmünsterland.
Neben Planungssicherheit und der Sicherung von Arbeitsplätzen im Unternehmen und in der Region können sich die Stadtwerke Ostmünsterland weiterhin zukunftsweisend am Energiemarkt der Region Ostmünsterland positionieren. Zudem leiste die Konzessionsabgabe wiederum einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der kommunalen Ziele in der Gemeinde, so die Geschäftsführer weiter. Bürgermeister Annen ergänzt: „Dass die Konzession weiterhin an ein regionales Unternehmen, die Stadtwerke Ostmünsterland, erteilt werden konnte, freut uns ganz besonders. Damit können sich die Bürger, sowie die Industrie und Gewerbetreibende in unserer Stadt auch in Zukunft auf eine sichere, kundenorientierte und nachhaltige Strom- und Gasversorgung verlassen.“
Rat der Stadt Sendenhorst vergibt Stromkonzession:
Zuschlag für die Stadtwerke Ostmünsterland
Der Rat der Stadt Sendenhorst hat sich in seiner Sitzung am 5. Juni 2018 für die Vergabe der Stromkonzessionen an die Stadtwerke Ostmünsterland ausgesprochen. Am 13. September 2018 trafen sich alle Beteiligten im Rathaus zur Vertragsunterzeichnung.
Der neue Konzessionsvertrag tritt zum 1. Januar 2019 in Kraft und hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Damit erhalten die Stadtwerke Ostmünsterland das Recht, die öffentlichen Verkehrswege und Grundstücke der Stadt Sendenhorst und ihrer Ortsteile für die Verlegung, den Bau und den Betrieb der Stromversorgungsanlagen zu nutzen. Im Gegenzug erhält die Stadt Sendenhorst die sogenannte Konzessionsabgabe, deren Höhe gesetzlich geregelt ist.
Der Ratsentscheidung vorausgegangen war ein mehrjähriges Konzessionsverfahren, welches gemäß § 46 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) mit der öffentlichen Ausschreibung im Bundesanzeiger durch die Stadt Sendenhorst eingeleitet wurde. Dieses Verfahren mit seinen rechtlichen Vorgaben ist ein langwieriger Prozess, in dessen Verlauf viele Verhandlungsgespräche und eine gestaffelte Angebotsabgabe standen. Nach der Interessensbekundung der damaligen Stadtwerke ETO und einer umfassenden Lieferung der Netzstrukturdaten durch den bisherigen Netzbetreiber legten die Stadtwerke im Januar 2018 ein umfangreiches indikatives Angebot mit vielfältigen Versorgungskonzepten vor. Anschließend erfolgten Bietergespräche mit der Stadt Sendenhorst und Beratern der verfahrensbegleitenden Rechtsanwaltskanzlei. Nach Abgabe der verbindlichen Angebote aller Bewerber im April 2018 erfolgte eine Bewertung auf der Basis einer festgelegten Entscheidungsmatrix, aus der die Stadtwerke Ostmünsterland, vormals Stadtwerke ETO, als bestes Angebot hervorgegangen sind.
„Das Angebot der Stadtwerke Ostmünsterland erfüllte alle Kriterien an eine zuverlässige, sichere, transparente und umweltverträgliche Stromversorgung.", erläutert Bürgermeister Berthold Streffing diese Zuschlagsentscheidung. Auch die Stadtwerke Ostmünsterland freuen sich über diese Vergabeentscheidung. "Mit unserem guten Angebot und unseren Leistungen konnten wird nachhaltig überzeugen. Für die Stadtwerke Ostmünsterland ist der Zuschlag für die Stromkonzession in Sendenhorst und der Ortsteile ein energiepolitisch wichtiger Schritt. Die Konzessionen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsgrundlage. Wir freuen uns, dass uns die Stadt Sendenhorst das Vertrauen ausgesprochen hat.“, betont Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Ostmünsterland.
Neben Planungssicherheit und der Sicherung von Arbeitsplätzen im Unternehmen und in der Region können sich die Stadtwerke Ostmünsterland weiterhin zukunftsweisend am Energiemarkt der Region Ostmünsterland positionieren. Zudem leiste die Konzessionsabgabe wiederum einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der städtischen Ziele in Sendenhorst und den Ortsteilen, so Münsterkötter weiter. Bürgermeister Streffing ergänzt: „Dass der Zuschlag an ein regionales Unternehmen, die Stadtwerke Ostmünsterland, erteilt werden konnte, freut uns ganz besonders. Damit können sich die Bürger, sowie die Industrie und Gewerbetreibende in unserer Stadt auch in Zukunft auf eine sichere, kundenorientierte und nachhaltige Stromversorgung verlassen.“
Der Stromnetzbetrieb in Sendenhorst und Albersloh umfasst übrigens ca. 6.500 Zählpunkte auf einer zu versorgenden Fläche von knapp 100 km2. Für die mehr als 13.000 Einwohner steht zukünftig das derzeit vertrieblich genutzte Kundencenter der Stadtwerke Ostmünsterland in der Kirchstraße 3 in Sendenhorst auch für Netzfragen zur Verfügung.

Vorn sitzend: Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co. KG, Berthold Streffing, Bürgermeister der Stadt Sendenhorst, hinten stehend von links nach rechts: Heiko Alte Epping, Prokurist der Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co.KG, Markus Heinrich, Rechtsanwalt der Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Wolter Hoppenberg, Klaus Neuhaus, Betriebsleiter der Eigenbetriebe der Stadt Sendenhorst.
Fusionsvertrag unterzeichnet
Stadtwerke ETO und Energieversorgung Oelde schließen sich zusammen
Am 10. Juli 2018 unterzeichneten die Anteilseigner der Energieversorgung Oelde GmbH und der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG den Vertrag zur Fusion der Versorger unterdem gemeinsamen Namen „Stadtwerke Ostmünsterland“.
Seit dem Herbst 2016 haben sich die beiden Unternehmen und die verschiedenen Gremien intensiv mit dem Thema Fusion beschäftigt. Nun konnte die Tinte aufs Papier und der Konsortialvertragzur Unterschrift gebracht werden. Der Vertrag fixiert die Fusion der Energieversorgung Oelde und der Stadtwerke ETO. Hinter der Energieversorgung Oelde stehen der kommunale Gesellschafter Stadt Oelde und die innogy SE, Essen. Hinter der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG stehen die kommunalen Gesellschafter Stadt Ennigerloh, Stadt Telgte, Gemeinde Ostbevern, Stadt Drensteinfurt, Stadt Sendenhorst, die Thüga Aktiengesellschaft, München, sowie innogy SE. Das fusionierte Unternehmen wird Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co. KG heißen.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Region energiepolitisch weiter zusammenwächst und wir den Zusammenschluss nun erfolgreich über die Ziellinie gebracht haben“, erläutert Karl-Friedrich Knop, Bürgermeister der Stadt Oelde und designierter Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co. KG. „Die beiden Versorger können mit der Fusion gestärkt im hart umkämpften Energiemarkt auftreten, sich wirtschaftlich am Energiemarkt positionieren und nachhaltig in die Zukunft gehen.“, erklärte Karl-Heinz Greiwe, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke ETO, weiter. Da beide Versorger historisch gewachsen sind, haben sie starke Wurzeln im Ostmünsterland. „Mit dem Zusammenschluss wollen wir die Wertschöpfung der Unternehmen nachhaltig in der Region halten“, betonen die Bürgermeister der beteiligten kommunalen Anteilseigner. Zudem gewinnen Kooperationen und Beteiligungen im stets komplexer werdenden Energiemarkt immer weiter an Bedeutung. Durch die Gleichartigkeit der Geschäftsmodelle sowie die im Wesentlichen identischen Aufgaben lassen sich mit der Fusion deutliche Pluspunkte ableiten.
„Die Energiewende und die steigende Komplexität des Energiegeschäftes stellen die Versorgungsunternehmen zunehmend vor große Herausforderungen. Mit der Fusion zu den Stadtwerken Ostmünsterland gelingt es uns, wichtige Kräfte zu bündeln und Synergien zu nutzen“, führt Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke ETO aus. Die bereits im Juli 2016 geschlossene Kooperation im Bereich der Erdgasbereitschaft hat gezeigt, dass durch die Zusammenführung beider Unternehmen noch mehr Potenzial zur Optimierung der Geschäftsprozesse besteht. An dieser Stelle sind beispielsweise eine mögliche Stärkung der Ertragskraft sowie die Weiterentwicklung im komplexer werdenden Rechtsrahmen zu nennen. Hinzu kommt eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in einem stetig stärker umworbenen Marktumfeld für den Vertrieb.
„Synergien lassen sich mit der Fusion auch in Bezug auf die Netzsicherheit, die Zunahme der Digitalisierung in der Mess- und Steuertechnik mit umfangreichen Zertifizierungen und weiteren regulatorischen Maßnahmen mit dem Ziel einer Kostenreduktion im Netzbetrieb und einer Ausweitung des Wettbewerbs erwarten“, so Rolf Berlemann, Geschäftsführer der Energieversorgung Oelde.
Der rechtsgültige Termin der Fusion wird mit der Eintragung ins Handelsregister noch im Sommer erwartet. An den Stadtwerken Ostmünsterland sind die Stadt Oelde mit 22,25 %, die Stadt Ennigerloh mit 17,07 %, die Stadt Telgte mit 14,20 %, die Gemeinde Ostbevern mit 3,60 %, die Städte Drensteinfurt und Sendenhorst mit je 0,35 % beteiligt. Thüga und innogy halten 32,64 % bzw. 9,54 % am neuen Regionalversorger. Neben dem Hauptsitz in Telgte, werden die Hauptstandorte der Stadtwerke Ostmünsterland in Ennigerloh und Oelde zu finden sein. Zudem werden selbstverständlich der persönliche Kundenservice und die Beratung vor Ort in den Kundencentern in jeder der Gesellschafterkommunen fortgeführt.
Zustimmung findet der Zusammenschluss auch bei den etwa 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der neuen Stadtwerke Ostmünsterland. Für sie bedeutet die Fusion auch Sicherheit in Bezug auf ihre Zukunft. Durch das gestärkte neue Unternehmen können die Arbeitsplätze in der Region gehalten und garantiert werden. „Zudem wird es keine Entlassungen der Beschäftigten aufgrund der Fusion geben. Dies stand in den Verhandlungen bei allen Gesellschaftern zu keiner Zeit in Frage“, betonen die beiden derzeitigen Aufsichtsratsvorsitzenden Karl-Heinz Greiwe (Stadtwerke ETO) und Karl-Friedrich Knop (Energieversorgung Oelde). Auch deshalb stehen die Betriebsräte aus beiden Häusern hinter dem Beschluss.
Geführt wird die neue Stadtwerke Ostmünsterland GmbH & Co. KG von Rolf Berlemann, Geschäftsführer der Energieversorgung Oelde und Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke ETO. Das Führungs-Duo ist sich einig, dass mit der Bündelung von Ressourcen und Know- how die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt werden. Neue Geschäftsfelder und Dienstleistungen werden den Energiemarkt in der Region fortwährend prägen und weiterentwickeln. Einigkeit besteht auch darin, dass sich die Stadtwerke Ostmünsterland weiter als wichtigen Teil der Region begreifen und nicht irgendwo zuhause sind, sondern hier vor Ort. Heute wie auch in Zukunft bleiben die Stadtwerke Ostmünsterland ein wichtiger Ansprechpartner, Versorger, Förderer, Arbeitgeber und Ausbilder. Das neue gemeinsame Unternehmen setzt das bekannte gesellschaftliche Engagement als Zeichen der Identifikation mit der Region fort.

Von links nach rechts: Wolfgang Annen, Bürgermeister der Gemeinde Ostbevern, Dr. Till Veltmann, Notar Kanzlei Streitbörger und Speckmann, Hamm, Dr. Henning Domke, Thüga Aktiengesellschaft, Winfried Münsterkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG, Berthold Streffing, Bürgermeister der Stadt Sendenhorst, Karl-Friedrich Knop, Bürgermeister der Stadt Oelde und AR-Vorsitzender der Energieversorgung Oelde, Karl-Heinz Greiwe, AR-Vorsitzender der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG, Rolf Berlemann, Geschäftsführer der Energieversorgung Oelde GmbH, Carsten Grawunder, Bürgermeister der Stadt Drensteinfurt, Christoph Marx, innogy SE, Michael Jathe, Geschäftsführer der WBO Wirtschafts- und Bäderbetrieb Oelde GmbH, Hubertus Stegemann, Prokurist der Bäder- und Beteiligungsgesellschaft Ostbevern mbH, Wolfgang Pieper, Bürgermeister der Stadt Telgte, Marc-Andre Spliethoff, Geschäftsführer der Städtische Wirtschaftsbetriebe Telgte GmbH, Berthold Lülf, Bürgermeister der Stadt Ennigerloh